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Küchenarbeitsplatten

Tipps & Tricks: Ganz schön (und) hart im Nehmen!

GANZ SCHÖN (UND) HART IM NEHMEN!

Tipps & Tricks

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Attraktiv, robust, hitzebeständig – für Küchenarbeitsplatten gelten hohe Anforderungen. Welche Materialien verbaut werden können, lesen Sie hier.

Holz

Holz

Das Material hat eine einzigartige, warme Optik und ist bei guter Pflege sehr langlebig. Kontakt mit heißen Töpfen verträgt eine Holzarbeitsplatte aber genauso wenig, wie die Klinge eines Messers, spitze Gegenstände oder ständige Nässe. Ein echter Vorteil: Bereits etwas betagte Massivholzplatten sehen nach dem Abschleifen und Ölen wieder aus wie neu!

Naturstein

Naturstein

Granit oder Marmor sieht nicht nur edel und einzigartig aus, er ist auch sehr robust. Wasser, Hitze oder auch leichte Stöße können Naturstein nichts anhaben. Die scharfe Klinge eines Messers würde auf der polierten Arbeitsfläche allerdings unschöne Spuren hinterlassen. Außerdem liegt der Meterpreis im dreistelligen Bereich. Wichtig ist auch die Pflege. Tipp: Naturstein reagiert empfindlich auf säurehaltige Putzmittel, deshalb immer Natursteinreiniger verwenden.

Beton

Beton

Extrem robust, hitzebeständig, kratz- und stoßfest und ästhetisch – Küchenplatten aus Beton bieten viele Vorteile. Kleine Einschränkung: Säurehaltige Lebensmittel oder Putzmittel verursachen unschöne Flecken, deshalb sind Öle oder Wachse für die Pflege ein Muss. Wichtig: Das große Eigengewicht muss bei der Unterkonstruktion bedacht werden.

HPL-Platten

HPL-Platten

Für diese Küchenplatte werden unzählige Papierschichten in Spezialharz getränkt und verdichtet und mit einer Schutzoberfläche versiegelt. Es gibt die HPL-Platten in einer riesigen Auswahl an Oberflächen, Farben und Designs. Die Vorteile: Das Material ist relativ preisgünstig, leicht zu reinigen und im intakten Zustand nicht wasserempfindlich. Nachteile: Laminat verträgt weder starke Hitze noch scharfe Messer. Wenn ein Riss in der Schutzoberfläche entsteht, kann Wasser in die unteren Schichten und diese aufquellen lassen.

Glas

Glas

Auch glattes, matt-satiniertes oder spiegelndes Einscheibensicherheitsglas wird als Arbeitsplatte angeboten. Es ist sogar bis zu einem gewissen Grad stoßfest und punktet mit der guten Pflegbarkeit. Kleines optisches Minus: Auf der glatten Oberfläche zeichnen sich sofort Fingerabdrücke und Fettspritzer ab.

Quarzsteinplatten

Quarzsteinplatten

Der Werkstoff besteht zu circa 92 Prozent aus Quarzgranulat, ist extrem robust und gegen Wärme unempfindlich. Das Material ist deutlich elastischer als Naturstein und hat deshalb eine höhere Bruchsicherheit. Tipp: Verwenden Sie für die Reinigung keine Scheuermittel, Spüli oder andere, stark entfettende, schichtbildende Reiniger, sondern einfach ein Mikrofasertuch mit Wasser oder einen Spezialreiniger.

Keramik

Keramik

Für diese Arbeitsplatte wird Feinsteinzeug bei hohen Temperaturen zu Platten gebrannt. Die sehr porenlose Oberfläche ist glasartig, besonders hart, abriebfest, schnittfest, unempfindlich gegen Säuren und hitzebeständig. Das sehr glatte Material nimmt keine Flüssigkeiten auf und lässt sich sehr leicht reinigen. Es gibt eine große Auswahl an Designs. Ebenso wie beim Naturstein hat Keramik einen hohen Preis.

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