Die Grundsatzfragen sind ganz einfach:
Ihre Antworten bilden die Grundlage Ihrer Küchenplanung.
Erlauben Sie sich Fantasie und Freiheit im Kopf. Lassen Sie Ihre Ideen fließen. Weisen Sie Ihren „inneren Skeptiker“ erst einmal in die Schranken. Spontane Einfälle und Inspirationen sind jetzt herzlich willkommen. Notieren Sie Ihre Gedanken in der Checkliste.
Starten Sie die Raumeinteilung mit einer Selbsterkundung.
Die folgenden Planungstipps können Sie natürlich umso besser nutzen, je mehr Gestaltungsmöglichkeiten Sie bei Ihrer neuen Küche haben. Doch die persönliche Analyse ist immer hilfreich. Selbst bei kleinen Küchen oder geringer Flexibilität finden Sie oft überraschende Lösungen für Ihre individuellen Wünsche.
Erkunden Sie den Raum Ihrer neuen Küche, als ob Sie ihn das erste Mal betreten würden.
Denken Sie an Ihr Lieblingsrezept. Gehen Sie im Geist die Zubereitung durch. Lassen Sie Ihren Sinnen freien Lauf:
Sehen Sie die Farben Ihrer frischen Zutaten beim Kochen. Riechen Sie die Aromen, die sich entfalten. Zu welchem Platz zieht es Sie hin? Wo sehen Sie sich waschen, schneiden, garen, würzen, abschmecken und anrichten?
Idealerweise sollte sich dieser an einer Stelle befinden, von der aus Sie
Tragen Sie die Ergebnisse Ihrer Erkundungstour in die Checkliste ein. Diese werden Ihnen als Basis für die konkrete Raumplanung gute Dienste erweisen.
Wo platzieren Sie Spüle, Kochfeld und Arbeitsplatte? Achten Sie bei der Planung des Arbeitsbereichs darauf, dass die Arbeitswege so kurz wie möglich gehalten werden.